Archiv der Kategorie: Politik

Ungerechte Architektur und deren Maßnahmen

Bree; aufgrund des Wandels der Population der Bewohner von Bree, insbesondere wegen des Zuwachses an Elben, wird nun im Rathaus überlegt, ob nach einzelnen Stadtteilen für Hobbits und Zwergen nun ein Viertel in Richtung Chetwald ausgebaut werden solle. Die ansässigen Holzfäller könnten beim Ausbau von Baumhäusern helfen. Problematisch sei jedoch, dass das zu Hauf durch Räuber besetzte Areal wohl als zu wenig Gastfreundlich gelten könne.

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Kommuni..was?

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Mittelerde, das „Institut für Westron“, welche sich mit der Allgemeinsprache befasst hat festgestellt, dass die meisten Probleme daraus resultieren, dass wir ein Kommunikationsproblem haben. Zum einen existieren in Mittelerde eine Vielzahl von Sprachen. Über das Westron hinaus wird nicht nur Sindarin, Khûzdul, Orkisch und Rohirim gesprochen, sowie merkwürdige Dialekte und Jugendsprache, nein, viele Kreaturen sind gar nicht der Sprache mächtig. Da nützen manchmal auch keine braunen Kulleraugen, die dem Vieh signalisieren könnten man sei zum Anbeißen lecker. Der Bevölkerung wird geraten sich nicht nur ans Westron zu halten sondern auch auf ihre Gestik und Mimik bei der Kommunikation zu achten. „Manch freundlicher Wink oder gar kein Gezappel, wenn sich Wildbrät nähert könnte einige Auseinandersetzungen verhindern“, so meint der Vorsitzende des Instituts. Andere wiederum schwören auf die Sprache ihrer Klingen. Wir befragten einen alten Bekannten zu dem Thema.

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BBredaktion: Was meinen Sie als Kopfloser zum Thema Kommunikation?

Kopfloser Reiter: …..ffffffhhhh?

BBRedaktion: Meinen Sie auch, dass es im Krieg zu unnötigen Schwierigkeiten führt?

Kopfloser Reiter: ….hhhhhsss?

BBRedaktion: Man sagt, es seien die meisten Streitigkeiten zu beheben, wenn man sich mal an einen Tisch setzt und darüber vernünftig redet.

Kopfloser Reiter: ….!

BBRedaktion: Manchmal hilft es auch einfach zu versuchen sich freundlich zu begegnen. Wir haben Ihnen ein Probeexemplar mitgebracht und schenken es Ihnen gern. Die Redaktion hat die Maske selbst gebastelt.

Kopfloser Reiter: ……aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!

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Adé Baronesse

Neues aus Breeland, Bree, Niederweih und Kranbrück;

Früher sah man sie vereinzelt in Ecken stehen, meist etwas heruntergekommen gewandet.

Seit einiger Zeit entwickelt sich eine Vielfalt von selbsternannten „Bösen Jungs und Mädchen“ mit erhöhtem Aufmerksamkeitsdefizit und Gruppenzwang.

Die Stadtwache hat meist allerhand zu tun. Trotz Strafzettel gegen zu schnell Reiterei, Pflastersteinverkotung von Besuchshunden, brachten sie kürzlich endlich durch Zufall einen lang gesuchten Mörder zur Strecke, der inzwischen nur noch senil vor sich hinsabberte. (Die Breeland-Nachrichten berichteten)

Wohingegen sonst meist eine Weile Ruhe herrschte tauchte die schwippgeschwägert inzuchtige Nichte des Ermordeten nun zu einem Gegenanschlag auf. Schneller als die Nachgeburt irgendwelcher Schwangeren in Bree ploppen Fußstapfentreter nun weiter nach vorn, um der Stadtwache die Altersabfindung zu sichern.

Ein Portrait der Gesuchten ist noch immer nicht gezeichnet, da die Hässlichkeit der Person angeblich die Grenzen jeden Pergaments überschwappen lässt.

Jene war wohl so erzürnt darüber, dass sie nun nicht mehr keifend in irgendwelchen Ecken rumlungern konnte, sondern Verantwortung über eine Händlergilde mit allerlei Diebesgut übernehmen musste, dass sie kurzerhand Niederweih nieder brannte. (Wiederaufbau ist wohl noch im Gang)

Während fröhliche Hobbits leckere Törtchen verspeisen, würgt sich die Gute ihr Schwarzbrot mit Blutwurst herunter und ist spätestens dann schlecht gelaunt.

Dann traf sie wohl die Einsicht, sandte einen Boten aus um Niederweih ein wenig Schwarzgeld unter zu jubeln, doch leider kam es zum Prozess in dem auch der Bote kurzerhand gehängt wurde.

Nun wird es langsam eng, denn wenn einem die Leute einfach wegsterben hat man noch mehr selbst zu tun. Man findet auch zur Zeit kaum mehr welche die wirklich daran interessiert sind hinter einer verrückten Schachtel her zu wackeln, denn die neue Generation Kunstblut die in schwarzen Klamotten in Bree abhängt ist nicht an Arbeit interessiert, sondern am Beine baumeln, pöbeln und sinnvernebelndem Kraut rauchen.

Interessant wurde es allerdings als sie es schaffte zwei hilflose Frauen zu entführen und sie als ihre Doppelgängerinnen durch die Gegend zu schicken. Abgesehen davon, dass jene einem durch Ähnlichkeit zur Besagten schon Leid tun können machen sie das gewiss nicht freiwillig. Sollten also bewaffnete Leute mit dem Gedanken spielen sich die Kopfprämie ein zu holen wäre es besser sich ab zu sichern.

So stand sie kurzerhand selbst bei uns in der Druckerei des Belegaer Boten, nicht etwa um eine Anzeige auf zu geben, um allerlei düstere Leute ohne jegliche Zukuftschancen zu suchen, sondern uns zu erpressen etwas gegen eine gern saufende Stadtwache zu schreiben, die wohl einst ihrem Großvater mehr oder weniger freiwillig dienlich war. Inwieweit nun Täubchen zu Gewürm werden oder nicht steht allerdings nicht in redaktionellem Interesse. Wen wir verhöhnen, nachdem er/sie uns die guten Holzdielen vollgeheult hat bestimmen wir immer noch selbst.


Die Reise beginnt! Fraglich nur wohin…

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Mittelerde;  Wie bereits zu Beginn des Monats berichtet erwartet Mittelerde eine Zuwanderungswelle. Wer erinnert sich nicht daran, dass durch alte Fehden und den nun bereits viel zu lang anhaltenden Krieg Städte und Dörfer nieder brannten, was viele Leute dazu bewegte sich auf den Weg nach einer neuen Heimat zu machen? Schon seit Jahren ist Bree ein Ort den allerhand Zuwanderer besuchen, manche blieben, andere zogen weiter.

Wichtig scheint jedoch, dass man zwar beharrend auf alte Gesetze und Sitten, die Neuankömmlinge freundlich begrüßt. Tragen doch viele ein schweres Schicksal. Wurden von alten Freunden getrennt, verloren Hof und Haus, um verschifft über das Meer Belegaer, auf alten Rössern oder gar zu Fuß den Weg zu uns zu nehmen.

Sobald wir beginnen uns gegenseitig zu zerfleischen wird jegliche Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges wohl aus bleiben.

Deshalb, Krieger der freien Völker, Bewohner Mittelerdes, haltet trotz des Gemunkels und Gemurrres zusammen. Versucht mit viel Geduld und Zuversicht die Zukunft unseres Landes zu sichern, sodass uns die Herrscher des Bösen nicht abermals verlachen, weil wir es nicht schaffen endlich alle Rassen und Völker zu vereinen, um für Frieden zu sorgen!


Einbrüche in den Siedlungen

Pressemitteilung

Am Mittwoch, den 30. Dieses Monats, wird im Rathaus von Niederweih ein Informationsabend stattfinden, an dem Einwohner der Siedlungen im Chetwald sich über Einbruchsschutz und andere Möglichkeiten der Schadensbegrenzung und – Minimierung informieren können.

Neben den Stadtbütteln wird auch ein Spezialist für Versicherungswesen sowie ein Berater für Einbruchssicherungen anwesend sein.

Die Veranstaltung beginnt zur siebten Abendstunde im Rathaus von Niederweih, Hochstraße 1 in Niederweih.

Idlin Weissensee
Stadtbüttel von Bree


Die Qual der Wahl- Rundlauf um die letzten zwei Ratssitze.

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Am Sonntagabend wurde zur sechsten Stunde der erste Teil des neuen Stadtrates ins Amt eingeführt. Den Eid nahm die Richterin von Niederweih den neuen Ratsmitgliedern ab. Der Stadtrat besteht aus Herrn Eleonthir Silberdorn, Herrn Hermilad und Herrn Lonfric. Zwei weitere Sitze werden aus den Reihen der Bürgern Brees durch Wahl besetzt. Die Wahl findet in Kürze statt und wird rechtzeitig vorher durch Aushänge und Ankündigungen in Zeitungen bekanntgegeben.

Ab sofort können sich Menschen, die in Bree oder dem Umland geboren wurden oder seit mindestens zwei Jahren hier ihren Wohnsitz haben, und die nicht eines Verbrechens beschuldigt werden oder vorbestraft sind, im Rathaus zu Bree zur Wahl aufstellen lassen. Wählen dürfen ebenfalls nur Bürger von Bree oder Personen, die länger in Bree wohnen.

Gezeichnet
Stadtrat zu Bree
Wahlurnen werden am oder ab (anzunehmen 28.03.) Freitag aufgestellt. Bisher weiß nur ein kleiner Teil der lesenden Bevölkerung, dass es einen Stadtrat gibt. Wer daran Interesse hat sollte sich also auf die Socken machen. Wie immer gibt es viel Gerede und Meinungen unterschiedlicher Art. Zumindest hoffen viele Bürger, dass die Stimmzettel anders aussehen, als bei der letzten Wahl im Vorjahr:

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Bierschutz geht uns alle an!

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Mittelerde-, die Eriador Alkohol Organisation EthAnOl, steht nicht nur für den verantwortungsvollen Umgang mit schwer vermittelbaren Bieren und hat sich den bedingungslosen Bierschutz auf die Alkoholfahnen geschrieben. Im letzten Jahr deckte sie einige Skandale rund um nicht artgerechte Bierhaltung und Schwarzbrennerei auf. So wurde zum Beispiel im dreckigen Keller der Verlassenen Herberge eine ganze Sippschaft hoch genommen, welche Rum ohne jegliche Genehmigung herstellte. Aufgrund der Dämpfe verlief die Festnahme ziemlich reibungslos.

Vorallem aber die akkurate Einhaltung sämtlicher Bierschutzgesetze und die Eintreibung gemeinnützlich anerkannter Alkoholsteuer gehört zu den Aufgaben der EthAnOl. Erst wenn man Einblicke gewinnt in ihre umfangreiche Arbeit wird einem bewusst welches unvorstellbare Bierleid sich direkt vor unserer eigenen Hausbar oder hinter verschlossenen Wirtshäusern abspielt. Vielerorts, wie in den Kellern der Hallen Thorins, kann man Massenbierhaltung beobachten, viel Schlimmer noch ist, dass  in vielen Gasthäusern fehlerhaft temperierte Fässer herumstehen und liegen. Selbst der Wirt des „tänzelnden Ponys“ zu Bree erhielt bereits eine Abmahnung, da er Kerzen an seine Ausschankfässer stellt, welches zur unmittelbaren Erwärmung führt (siehe Bild).

Darüberhinaus betreibt die Bierschutzorganisation die aktive Einlagerung von fürchterlich misshandeltem Bier.

Auf engstem Raum wurden im Keller eines Wohnhauses Massen an halbverrrosteten Bierfässern gelagert, welche nun bei der EthAnOl unterschlupf finden, bis sie bei der Jahreshauptversammlung in zwei Wochen Artgerecht in Tonhumpen ihren natürlichen Weg in die Kehlen der Anwesenden finden.
Die Tatsache, dass es immer noch viel zu viel Bierleid in Mittelerde gibt und Bierschutz leider nur von einigen wenigen Bierschützer/innen und Schnapsdrosseln im Endstadium ernst genommen wird erschüttert uns zwar, dennoch zeigen die Statistiken, dass Qualitätsbier wie „Brammelbier“  einen guten aber „Butterblumes Bestes“ noch immer einen höheren Umsatz vorweisen. Welcher Biersorte man hinterhertorkelt, oder ob man lieber zu Wein, Rum oder Brannwein greift bleibt weiterhin geschmackssache. Vielleicht wird aber seit heute einigen Lesen mehr bewusst, dass es auch in der eigenen Verantwortung liegt, wie man mit diesen hochprozentigen Gütern umgeht.

Die Qual der Wahl

Bree- Nach der Protestsitzung am gestrigen Montag, den 09.07. gab Richter Rhouven Calyle bekannt, dass sich der Stadtrat zurückzieht, nachdem eine Reihe Zuhälter, Hehler und Halsabschneider das Podest im Rathaus einnahmen. Wie sich der neue Rat in Zukunft bilden wird  ist noch ungewiss, aufgestellt ist bisher nur Eleonthir Silberdorn (Beruf soweit bekannt Türsteher) sowie sich selbst aufgestellt Kimroth Grünfels (Beruf soweit bekannt Hehler, Schwarzbrenner und Oberhaupt einer Diebesgilde sowie Herausgeber des Hetzpergaments 4B, er selbst nennt sich gern der Pate von Bree). Jedoch kann sich jeder Bürger, unabhängig von seinem Stand nun bis Monatsende melden und zur Wahl stellen lassen. Von den angesprochenen sieben Plätzen die im Rat belegt werden sollen, um Abstimmungen eindeutig zu machen, bleiben nach der Milchmädchenrechnung der Revolte genau diese Posten zu besetzen:

1.Ein Richter (welcher jedoch nichts mit der Stadtwache zu tun haben darf und ihr auch nie beigetreten sein sollte, um mögliche Fragen der Loyalität zu unterbinden)
2.Ein Schatzmeister (welcher mit Steuerrecht, sowie Finanzwesen vertraut ist)
3. Ein Siegelwahrer (welcher als Notar tätig ist, und sich auf das Aufbewahren sensibler Dokumente versteht)
4. Ein Sprecher (welcher auch die Ratsbeschlüsse nach Außen tragen kann)

Ausschlaggebend für diesen Aufmarsch war nicht die politische Lage an sich sondern wohl die Rache an dem Richter selbst sowie an seiner Entscheidung in der Gerichtsverhandlung über eine gewisse Laceley Lancriss, jene zum Tode verurteilt wurde.

Merkwürdig nur, dass sich eben die pekierten, die noch Wochen vorher bei der Hinrichtung von Elmenor, jener lediglich ein paar Damen gern unter den Rock schaute, Freudentänze aufführten und bei einer Frau, welche mehrfach gewalttätig auffiel und eine Stadtwache in Zivil mit einem Messer angriff, heulten.

[Zitat] K.Grünfels: ‚Mir geht es darum, dass Leute, die ihr täglich Brot verdienen auch eine Chance haben, zu bestimmen wer über die Gesetzmäßigkeiten bestimmt.‘

[Zitat]C. fragt:  ‚Ha, und wer zählt die Stimmen aus? Einer eurer Hütchenspieler?‘

Fraglich ist vorallem wer der neue Richter der Stadt wird, wenn schon der Notar von einer Horde Zuhältern, Hehlern und Halsabschneidern gestellt wird, welche für ihre denunzierende eigene Zeitung bekannt ist.

[Zitat]Heiler A. sagt: ‚Herr Grünfels. Abgesehen davon das es mich absolut nicht interessiert, was ihr für Hintergründe habt, zumindest nicht in diesem Zusammenhang der hier gerade besprochen wird, da ja nun mehrfach betont wurde, es würde sich um eine gleichberechtigte und demokratische Wahl des _Volkes_ handeln… kann man doch festhalten, es geht hier um Rechte des Volkes. Die, darüber kann man sich ‚auch einig sein, derzeit beschnitten sind und in vielen Augen sogar völlig untergraben. Ich halte eine Wahl des Volkes für jederzeit sinnvoller als den Zustand wie er jetzt ist zu belassen. Kann es schlechter werden? Wohl kaum.‘

[Zitat]Kindsmörderin L. : ‚Da vorne stehen doch zwei Bürger Brees die versuchen einen Antrag zu stellen! Wurde Zeit dass sich das jemand wagt !‘

Schlussendlich stieg doch noch einer auf das Podest der zumindest als ansatzweise durchschnittlicher Bürger Brees zählt,[Zitat] E. Silberdorn ruft: ‚Bürger Brees und solche die sich als solche empfinden. Ist es nicht das was der jetzige Rat so begrüßt? Das jemand einen vorschlag macht und wir uns in sinnlosem Gezänck verlieren und das Ziel aus unserem Blickfeld weicht? Ich bitte euch vergesst für eine Weile eure Streiterein und widmet euch einer Sache dieser wichtigen Sache den Rat wieder so zu gestallten wie er sein sol‘

Dame M.: ‚Einen Rat durch einen anderen zu ersetzen, während Garstige im Osten an den Toren Brees kratzen, erscheint mir recht kurzweilig. Daher, legt Eure Differenzen bei, und sprecht mit dem Rat *deutet gen Rhouven* und nicht über ihn, denn nach den erlassenen Gesetzen, der letzen Tage würde ich mich wundern, wenn einer von Euch mit dem Schädel auf seinen Schultern diesen Raum wieder verließe.‘

Da raunt es aus der Menge von Dirnen, Zuhältern, Mördern und Halsabschneider eigens,[Zitat] M.:  ‚Mit Mördern diskutiert man nicht!‘

[Zitat]Dame M. weiter: ‚Letztlich wurden sie von amtlichen und handtierenden Rechtsvertretern getroffen, ob sie gut oder schlecht sein sollten… ist dabei unwichtig.‘

Die Frage ob Bree überhaupt einen Rat bräuchte  ist inzwischen völlig untergegangen.

[Zitat]Heiler A.:  ‚Und wenn morgen der Richter beschließt, alle Frauen in Rüstung sollen hingerichtet werden, ist das gut so, weil es ist ja ein Gesetzesvertreter…ob gut oder schlecht. Ts! *schüttelt den Kopf*‘

[Zitat]Ausbilder X.: ‚Ich denke nicht, dass der Stadtrat soetwas beschließt, auch wenn ihnen oftmalsDetails zur Urteilsfindung fehlt sind sie keine Schlächter. Menschen eben, da passieren Fehler.‘

[Zitat]Grünfels: ‚Herr Silberdorn hatte vernünftige und einleuchtende Worte gesprochen, da gibt es nichts hinzuzufügen. WIR bestimmen!  Es geht darum wer sich aufstelen lassen will. Wollt Ihr gegenkandidieren? Dann tut dies doch  ‚Gut, – Vorschlag.ich werde kandidieren als Sprecher.‘

[Zitat]Sembo: ‚Jeder der schweigt, stimmt zu.‘

(Die schier endlose Menge an Ignorelistenkandidaten des Herrn Grünfels, die versuchen ihn davon ab zu halten Damen als Dirnen zu betiteln und Minderjährigen Gutscheine für die Schwarze Perle an zu drehen würden sich ja melden finden wohl aber wenig Gehör, bis auf Dauergejammer darüber, dass er als Krimineller von aufrichtigen Herren und Wachen bedroht wird)

[Zitat]Bürger H.: ‚Eben habt ihr selbst *zum dem kleinen Mann* ihr selbst gesagt, wer schweigt, stimmt zu. Ich halte das für vorschnell. Ich schweige, weil ich noch grüble, ich stimme druch mein Schweigen keineswegs einer Entscheidung zu.‘

[Zitat]Grünfels: ‚Aus diesem Grunde, da Bree mehr und mehr gefährlich wird, und auch zum Wohle der Gemeinschaften, deren es ja doch viele gibt. Familien, Sippschaften, Handelshäuser und dergleichen, wurde mit dem gestrigen Tage wirksam eine Bewegung ins Leben Gerufen, welche sich „Breeland-Pakt“ nennt! …stehen und gemeinsam dafür zu sorgen, dass es ein sichererer Ort ist. Dies wird unabhängig des Rates geschehen und dient lediglich eienr … nennen wir es Partei‘

[Zitat] Bürger J.: ‚Wem kann man hier überhaupt noch trauen? Unter der Hand wird es doch wieder so gedreht damit der kleine Mann als Depp vom Breeland dasteht. Ob alter oder neuer Rat, eingefädelt ist das, ja das sag ich euch. reine Vetternwirtschaft. *einwerfend und nickt bekräftigend*‘

[Zitat]Bürger N.: ‚Eine Meuterei, angeführt von Kriminellen. Selbstredend lässt es sich der Krebs dann kontrollieren. *klatscht in die hände*

[Zitat]Frau des Paktes der ehemaligen Sippschaft des Herr Silberdorn,  E.: ‚Mir macht die Willkür des Stadtrates Angst, darum möchte ich, dass er abtritt. Mehr nicht. Alles andere sollen Leute entscheiden, die sich besser auskennen als ich.‘

[Zitat]Kind sagt: ‚„Meine Spielzeuge erwachen zum Leben! Ich sag’s Euch, wenn man sie lange genug anstarrt, bewegen sie sich.“

[Zitat]J. : ‚*einwerfend* Ich bin nur ein Bürger der hinterfragt *nickt gen N.* Ich sehe das nicht als freie Wahl an, sondern als ein Theater dessen SChauspieler schon längst feststehen und das Volk verdummt wird.‘

[Zitat]Sembo: ‚Diese Gemeinschaften, verpflichten sich zu gegenseitige Hilfe und Entgegekommen. Um Sicherheit und Stabilität zu garantieren.

Ah also ein Pakt aus einer Diebesgilde die aus Rache entstand um Leute  zum eigenen Anreiz der schwarzen Seele zu verfolgen und zu denunzieren(ooc und ic), einer Sippschaft die sich als Obdach sieht für jedermann, vorallem gerne für Heuchler und Mörder, die eine Gastwirtschaft betreiben, die Frage bleibt offen wer genau diese Dritte Gemeinschaft sein soll, die nun für ihr eigenes Bild von Ordnung in Bree sorgen möchte, nun wahrscheinlich die Schwarze Perle welche eigendlich nur eine Untergattung der erstaufgeführten ist und die anderen Hurenhäuser aus Bree verdrängte.

[Zitat]Grünfels: ‚Das nennt man Parteipolitik‘
[Zitat]Bürger N. : ‚Das nennt man Inzest.‘

[Zitat]Rhouven: ‚Und im Namen des jetzigen Rates verkünde ich, dass wir mit sofortiger Wirkung zurück treten. Möge es Bree mit einem neuen Rat besser ergehen. Wir hatten unser möglichstes getan. Leider hat das Volk, wie ihr es nennt, uns nie in Anspruch genommen und Anträge gestellt. Wir wären gerne darauf eingegangen. Doch ihr, die gerade so grosse Reden schwingen, sind jene, die keine Ahnung haben, was genau abgelaufen ist, welche Projekte liefen und was wir vor hatten. Ihr habt etwas gegen Gesetze? Dann hoffe ich, dass Bree mit dem, was ihr nun vor habt, nicht untergeht. Ich wünsche dem neuen Rat hiermit viel Glück für die Zukunft.‘

Da haben wir nun die Wahl eine Partei zu wählen die keine Gegenpartei hat. Ein Hoch auf die Frei Wahl. Wahl? Es folgten eine Reihe Vorschläge der bisher Aufgestellten über die Gesetze in Bree, bestehende und kleine Änderungen wie in einer Ratssitzung obgleich doch gar kein Rat bestand waren die Listen desse was sich die Revolte schon zurechtgelegt hatte lang.

[Zitat]N.: ‚Wählen durch Rufmord, Sabotage und Überrumplung. So übernimmt man Schiffe, keine Politik.‘

[Zitat]Händler Au.: ‚Und ihr meint wirklich, diese wahl verfüge über irgendeinen Ansatz der Legitimation verfügen würde? *Noch einmal blickt er sich sichbar um* Das ist lächerlich…‘

[Zitat]Bürger Jh.: ‚Allerdings ist das Lächerlich. Sag ich auch schon die ganze Zeit. Anträge jetzt zu stellen ohne einen gewählten Rat. Bündnisse bekanntgeben mit dem Hintergund wer aufgestellt werden soll zur Wahl? Alles erschlichen und erkauft. Pahh!‘

[Zitat] Händler Au: ‚Und wer wird diese Wahl überwachen? Wo ich den Punkt der Legitimität schon einmal angesprochen habe…‘

[Zitat]Bürger Jh.: ‚Pahh und der wird natürlich von dem Bündnis gestellt, hab ich recht?‘
[Zitat]Grünfels: ‚Der Rücktritt des Stadtrates hat uns kalt erwischt, das gebe ich zu, besonders weil er mit sofortiger Wirkung geschah. Jetzt müssen wir Leute für die Wahl aussuchen, und ich stimme Euch zu, es muss legitimiert werden‘
[Zitat]Aard: ‚Au ja ich melde mich als unprateiischer Notar chef!‘
[Zitat]Grünfels: ‚Aard, kannst du überhaupt lesen?‘
[Zitat]Aard: ‚zumindest die getränkeliste im Schluchtenflechter. gut die ist gemalt, aber ich kann sie lesen‘

Gegenmeinungen sind in der Debatte leider wie immer ignoriert worden. In Anbetracht der Tatsache, dass die gesamte Debatte nur darum ging einen einizigen gewählten Stuhl dem Rat zu zu fügen haben wir nun eine Weile leider keinen Rat in der Stadt, auf eine vernünftige Neubildung kann man nur hoffen.  Der Ball auf den der BelegaerBote vor ein paar Wochen in einem zugegeben sehr reißerischen und leider von vielen unverstandenen Artikel aufmerksam machte hat den Rat nun zurückgetroffen. Wer über andere Bestimmt muss vorsichtig sein, Gegenstimmen hinnehmen und Revolten erwarten. Die Hoffnung, dass durch den Artikel mehr Bürger an den Verhandlungen teilnehmen denen nicht nur ihre eigene kleine Welt wichtig ist sondern die Allgemeinheit, scheint leider nicht gelungen zu sein, bis auf ein paar wenige Freidenker, die den Raum bevölkerten unabhängig davon welche Meinung sie vertraten(welche nicht dem 2.,3… account von ein und dem selben Spieler entstammten, um sich selbst zu beweihräuchern, so die Vermutung einiger Bürger ). Wir danken dem Rat für ihre bisherigen guten Dienste und ihr Engagement. Fehlerhaftes passiert sicher in jedem Rat, auch Ratsleute sind nur Menschen, doch gegen eine Meute des selbsternannten Untergrundes von Bree ist wohl jeder des kämpfens zu müde geworden.

Das Protokoll (Chatprotokoll) in vollem Umfang ist wie immer beim Belegaer Boten jedem Zugänglich sobald jemand Brieflich darum bittet es einsehen zu dürfen. Zitiert wird nur direkt aus dem Protokoll, nur Leute die sich der Öffentlichkeit stellen wie Räte, Richter, Protestanten werdenmit vollem Namen genannt. Der offizielle Aushang des Stadtrates zu seinem Rücktritt hängt im Rathaus am schwarzen Brett (http://breewache.enjin.com/forum/m/7581359/viewthread/7761898-rcktritt-des-stadtrates/page/1):

Der Stadtrat ist offiziell zurück getreten und macht den Wünschen des Volkes Platz. Auch Rhouven Carlyle ist als Richter zurück getreten.

Die Stadtwache steht hiermit unter der Verantwortung von Hauptmann Dariam Kemp. Da es kein Gericht gibt, werden die Strafen nicht vor einem solchen verhandelt werden können. Die Stadtwache ist hiermit bemächtigt, die Strafen selbst zu bennen. Darunter fallen keine Todesstrafen.

Die Stadtbüttel unterstehen dem momentan höchsten Rang.

Der abtretende Stadtrat hofft, dass die Wache bei einer Neuwahl eines Rates berücksichtig und nicht aufgelöst wird. Es wäre wünschenswert, wenn man sich mit dem Hauptmann in Verbindung setzt, sobald der neue Stadtrat gewählt wurde.

Wir wünschen Bree und dessen Einwohner alles Gute.


Wahlen um Bürgermeisterposten

Bree– Zum ersten Mal bekommt Zartlärche innerhalb seiner langen Amtsperiode Konkurrenz. Der bisher seit Jahren regierende Bürgermeister sieht es gelassen. „Mein Amtsstuhl hat eine Sitzmulde, die genau zu meinem Gesäß passt und die werde ich auch noch die folgenden Jahre füllen“, sagte er verschmitzt. Die Gegenseite fährt ein umfangreiches Parteiprogramm auf, welches man in den Hallen, der „Freien Republik Breeland“ nachlesen kann. Der Bürgermeisterkandidat scheint ein Mann mit Weltblick zu sein, doch wollen das die Bürger? Den Meisten ist es lieb, wenn alles bleibt wie es ist, auch wenn sie jeden Tag über das Meiste meckern. Immerhin bietet die anstehende Wahl Platz für reichliche Diskussionen. Die Redaktion fragte sich beim Anblick der Rathauses, ob der Bürgermeister mit all den Papieren, die durcheinander auf dem Boden lagen arbeitet, oder sein Sekretär krank sei. Zumindest müsste es keine leichte Arbeit sein eine so große Handelsstadt zu regieren.

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Skandal! Weltuntergang wegen mangelnder Zahnhygiene verschoben!

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Mittelerde– Nach dem Erfolg beim Pferderennen des Jubiläumsfestes traf die Redaktion wieder auf den „Kopflosen Reiter“. Ihm selbst geht es recht gut, konnten wir in Erfahrung bringen und freut sich auf einen bevorstehenden siegreichen Weltuntergang, allerdings habe sein Gaul starke Zahnschmerzen. Ihm fehlen bereits einige weiße Hauer, deswegen wird nun dringend ein Tierheiler gesucht, der das sonst so kräftige Ross von seinem Leid befreit. Allerdings haben die meisten Heiler Sommerpause, kümmern sich um schwangere Stuten oder deuten auf lange Wartelisten hin. Laut Gerüchten soll das Ross spätestens im Herbst einen Termin bekommen und sich Richtung West Rohan begeben.

BBredaktion: „Das Ausbleiben, bzw. die Verzögerung des Weltuntergangs ist inzwischen mit immensen finanziellen Einbußen seitens dem Ereignis zugeeigneten Orksippen und Wanderpredigern verbunden, auch der Imageschaden ist nicht unbeträchtlich. Ist Ihre Gruppe  der angeblich neun Reiter gegen eventuelle Schadensersatzansprüche versichert?“

Kopfloser Reiter: *zischt* „Unser Eventkonzept sah eigentlich kein Aufkommen von Regressansprüchen vor, letztlich waren diese sogar zur Gänze ausgeschlossen.“

BBRedaktion: „Wie vertreiben Sie sich die Wartezeit bis ihr Ross die Zahnbehandlung bekommt?“

Kopfloser Reiter: „Wir spielen Schwarzer Peter, Mikado bis aufs Blut oder auch „Reiter, ärgere dich nicht“. Hin und wieder sitzen wir da und machen „Ich sehe Helden, die du nicht siehst“ und enttarnen Schurken, aber auf Dauer zieht sich die Zeit hier schon ein bisschen.“

BBRedaktion: „Wenn man bedenkt, dass Sie  als Unsterblicher der Zeit an sich ein Ende bereiten sollten, ist dann das Warten umso deprimierender?“

Kopfloser Reiter: „…“

Wir ließen dem Herren eine kostenfreie Gesamtausgabe des Belegaer Boten zurück. Vielleicht hat er bis zum Jahresende alle Rätsel gelöst und schwarz-weiß Zeichnungen ausgemalt.