Monatsarchiv: Juni 2014

Neue Übungspuppen erprobt

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Rohan, Wildermark- Zur Ausbildung unserer Krieger wurden nun endlich finanzielle Mittel freigegeben, um die Ausbildung noch detaillierter gestalten zu können. Die erste neue Übungspuppe wurde in Rohan erprobt. Sie solle echt wirken, um die Rekruten auf die wahre Schlacht vor zu bereiten. Beim Test erwies sich die neue Puppe allerdings als nicht standhaft genug. Man versuchte mit ein paar Eiszapfen die geleeartige Masse aus der sie bestand ein zu frieren und zugleich zu stützen. Die meisten Heermeister der freien Völker lehnten die neuen Übungspuppen zurück, sie seien nicht ausgereift, zudem stieße man meist auf orkartike Wesen. Zudem waren die Anwohner recht empört: „Ein Rohirim mit einem Stock im Allerwärtesten? Unverschämtheit!“

Das Rotlichtmilleu hat bereits eine Anfrage gestellt die Puppen erwerben zu dürfen. Zu welchem Zwecke die ausrangierten Wesen dann dienen sollten wurde allerdings nicht bekannt gegeben.


Dame geschlagen? Jugendschutz greift ein.

Schach war bisher als ungefährliche Sportart bekannt, doch am vergangenen Samstag kochten bei den diesjährigen Meisterschaften die Massen der Zuschauer über und zündeten Branntsätze bereits nach wenigen Spielzügen. Beschimpfungen wie: „Du Bauer!“, „Schlag die Dame!“ nahmen schnell Überhand.

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Ein Mal nicht aufgepasst schon wird eine unverteidigte Dame geschlagen sowie rücksichtslos bedroht und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, gipfelt die Gewalt auf dem Feld oftmals darin, eine wehrlose gebrechliche Person, die nicht mehr als einen Schritt auf einmal schafft, heimtückisch zu umzingeln! Nur solange man seinen Gegner in Schach halten kann verteidigt man sich, doch muss man zahlreiche Opfer in kauf nehmen. Ob dieses grausame Spiel weiterhin anklang findet klärt nun eine unabhängigen Sittenkommission für Jugendschutz.

Spielregeln zu Sportangeboten in Mittelerde finden Sie im Anhang (https://belegaersbote.wordpress.com/sport-spiel-in-mittelerde/)


Schafzüchter hat keinen Bock mehr!

Archet– Nach Minimierung der ansässigen Räuber, die sich Wölfe abrichteten, laufen nun unzählige dieser Tiere frei herum und überfallen die Höfe in der Umgebung. Hühnerhaltung wurde schon komplett aufgegeben, nun beschweren sich die Hirten, dass sie keinen Nachtzuschlag mehr bekommen. Nachdem abermals der letze Bock gerissen wurde, gibt die Schäferinnung Archet als Standort für Wolle und Käseproduktion nun auf, wenn sich nicht bald ein Investor findet, der sich zugleich der  Zaun- und Wolfsproblematik annimmt. Bis dahin stehen bis zum Lammbratenwochenendgrillen ein paar Wachen freiwillig schmiere.

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